- Langlaufen in Gutenbrunn (am Montag, 6. Dezember)
- eine weihnachtliche Walking-Tour im Dunkelsteinerwald mit Maria
Dienstag, 28. Dezember 2010
Funkstille?
Samstag, 16. Oktober 2010
Laufen? Geht noch!
Dienstag, 12. Oktober 2010
Herbstwanderung durch die Ötschergräben
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In den Ötschergräben |
Samstag, 28. August 2010
Mit Zug und Rad nach Mariazell
Kurze Rast in der "Walster" |
Der "Ötscherbär" bei der Einfahrt in den Bahnhof Mariazell |
Sonntag, 22. August 2010
Wachau im Sommer
Donnerstag, 5. August 2010
Flüela-Schwarzhorn
Montag, 2. August 2010
Swiss Alpine: 21 km Walk macht Lust aufs Laufen

Maria im Ziel
Sonntag, 1. August 2010
Swiss Alpine Marathon: Wahrscheinlich der schönste Lauf meines Lebens

Wer mit mir virtuell nochmals auf Tour gehen möchte, kann im Internet unter http://www.swissalpine.ch/ folgende Links besuchen:
- Eine Bildershow zeigt eindrucksvoll die schönsten Passagen dieses einzigartigen Laufs: www.swissalpine.ch/cms/eindruecke-von-swiss-image.phtml
- Ich ging mit der Startnummer 2909 auf die Strecke: Zahlreiche Fotos dokumentieren die guten und weniger guten Phasen auf der Marathonstrecke: www.alphafoto.com/images.php?runID=215&sn=2909
- Und schließlich der Zieleinlauf: www.migros-finisherclip.ch/de/previews/index/54/2909/DSL/links
Zum Abschluss noch einmal die Fakten: 42,195 km (wahrscheinlich ein bisschen mehr), 1890 hm im Aufstieg, 1710 hm im Abstieg - mit Karte und Höhenprofil gut beschrieben unter www.swissalpine.ch/cms/laufbeschrieb-k42-11.phtml
Freitag, 30. Juli 2010
Wandern mit der Rhätischen Bahn
Die Teilnahme am "Swiss Alpine Marathon" ist zwar der Angel- und Höhepunkt unseres Aufenthaltes in Bergün - einem kleinen Dorf in Graubünden - aber vor und nach dem Lauf gibt es genug Gelegenheit, die "kleine Rote" (wie hier alle die Rhätische Bahn nennen) zu benützen und so manche schöne Wanderung daran zu knüpfen. Mit der Anmeldung zum Laufbewerb haben wir nämlich ein "Regio-Ticket" bekommen, mit dem wir die Linien der Schmalspurbahn, die seit einigen Jahren zum UNESCO-Welterbe zählt, gratis benützen können. Im Einzelnen benützen wir die Bahn für die folgenden Wanderungen:
- Bahnlehrpfad von Bergün nach Preda: Dieser Weg führt entlang der berühmten Albulalinie, die sich hier in vielen Kehren und Spiraltunnel nach oben windet;
- zum Landwasserviadukt bei Filisur - das wohl bekannteste Fotomotiv der Rhätischen Bahn;
- durch die Zügenschlucht von Dav
os-Monstein nach Filisur: Diese Strecke entlang, die bis vor 30 Jahren auch von der Straßen-verbindung genutzt wurde, führt auch der K78 des Lufbewerbs. Besonders spektakulär der Viadukt von Wiesen, über den neben den Schienen auch ein Fußgängersteg führt.

Mittwoch, 21. Juli 2010
Großglockner - die Gipfeltour
Immer wieder gelingt es ihm, auch klettertechnische Gustostückerl für uns herauszufinden. Das Wetter bleibt bis zum Nachmittag schön, sodass wir den gesamten Grat bis auf eine Höhe von etwa 3500 m ausgehen und dann leicht absteigend zur Erzherzog-Johann-Hütte hinübergehen.
Dort übernachten wir, und am nächsten Morgen geht es zum Gipfel des Großglockners. Zuerst führt die Route über das schuttbedeckte Blankeis des "Glocknerleitls", dann über die Felsen des Kleinglockners und die inzwischen ausgeaperte Glocknerscharte. Um ca. 8 Uhr stehen wir am Gipfel des Großglockners (3798 m) und genießen den herrlichen Rundblick. Ein lang gehegter Traum ist in Erfüllung gegangen - und das unter solch traumhaften Bedingungen!
Zurück geht es dann über den Mürztaler Steig, einen interessanten Klettersteig, zum Ködnitzkees und zur Stüdlhütte und wieder zurück zum Lucknerhaus.
Dienstag, 20. Juli 2010
Höhentraining zum Bösen Weibele
Aufstiegszeit 4:30, Abstieg 3:00 - insgesamt doch eine recht lange Tour, aber ein ideales Höhentraining!
Den Glockner im Blickfeld - eine herrliche Aussichtstour!
Sonntag, 18. Juli 2010
Großglockner-Berglauf

Der letzte Steilaufschwung zum Ziel...
Maria hat sich der

Es sieht so mühelos aus, aber in Wirklichkeit...!
http://www.grossglocknerberglauf.at/ - wirklich eine der schönsten Berglaufveranstaltungen in Österreich!
Freitag, 16. Juli 2010
In der Sommerhitze: Schwimmen in der Donau
Die Donau - ein Geheimtipp!

Samstag, 19. Juni 2010
Wanderung im Nordwald
Mystischer Nordwald
Sonntag, 6. Juni 2010
"Speed-hiking" am Hochschwab
Eine Tour auf den Hochschwab nur als Berglauftraining zu sehen, würde der Einzigartigkeit und Weitläufigkeit dieses Massivs nicht gerecht werden. Nach einem kühlen und nassen Mai verspricht das Wetter endlich besser zu werden. So brechen Maria und ich am Freitag, 4. Mai nach Seewiesen auf und machen uns auf eine lange, aber sehr aussichtsreiche und schöne Zweitagestour. Hier die wichtigsten Daten:
- Aufstieg von Seeewiesen über die Voisthaler Hütte auf das Schiestlhaus (2156 m) - eine ganz neue, aber dennoch gemütliche Hütte, die schon allein wegen ihrer Architektur als Ziel lohnend ist: http://www.schiestlhaus.at/ (Aufstieg in 4 Stunden).
- Am nächsten Morgen Aufstieg auf den Hochschwabgipfel (2277 m), dann lange Höhenwanderung über die Aflenzer Staritzen und schließlich steil bergab zum Seebergsattel. Es ist zwar ein richtiger "Hatscher", aber das Panorama ist gewaltig!
Fürs Protokoll: Insgesamt waren wir etwa 29 km unterwegs, brauchten dafür 5 Stunden Gehzeit, im Aufstieg 1930 hm, im Abstieg 1640 hm.
Sonntag, 30. Mai 2010
Frauenlauf und Berglauf

Montag, 24. Mai 2010
Ottensteiner Seelauf
Maria hat sich zum Walking-Bewerb angemeldet (6 km) und lässt die beiden Lokalmatadorinnen alt aussehen. Mit etwa 52 Minuten (leider erfolgt in diesem Bewerb keine Zeitnehmung) kommt sie als Erste ins Ziel. Was lernt man daraus? Man muss sich nur für den richtigen Bewerb anmelden!

Samstag, 8. Mai 2010
Jauerling-Berglauf
Fazit: Ein schöner Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen ganz in der Nähe. Die kleine Läuferschar (61 Starter/innen) wurde perfekt betreut durch Walter Zugriegel (mehr unter www.runnersworld.at/). Herausforderung ist vor allem der ständige Wechsel zwischen Laufen und Gehen auf den Steigungen.

Samstag, 1. Mai 2010
Training im April
Montag, 5. April 2010
Padjelanta Skitrail - die Details
- Freitag, 26. März:
Anreise über Stockholm (kurze Stadtbesichtigung) und Lulea (Ankunft um 22:30), mit zwei Minibussen in zweieinhalbstündiger Fahrt nach Jokkmokk, Übernachtung im Vandrarhem. - Samstag, 27. März:
Wir übernehmen die Leihausrüstung (breite LL-Ski mit Fellen, Schuhe und pro zwei Leute eine "Pulka" zum Gepäcktransport), fahren in den Stora Sjöfallets Nationalpark bis nach Ritsem. Von dort werden wir mit einem Amphibienfahrzeug über den zugefrorenen See Akkajaure transportiert. Bei Schlechtwetter und einsetzender Dunkelheit nur 3 km zur ersten Hütte: Kisuris. - Sonntag, 28. März:
Heiteres, aber sehr windiges Wetter (Gott sei dank Rückenwind). Lange Etappe über 25,4 km entlang eines breiten Flussbettes und am Ufer des Vastenjaure, das letzte Stück Steilanstieg zur Hütte Laddejakka. Probleme mit dem Gasdruck, daher werden wir auf zwei Hütten aufgeteilt. - Montag, 29. März:
Strahlendes, windstilles Wetter. Zuerst steilerer Anstieg, dann bergab zur Samensiedlung Arasluokta. Relative kurze Tagesetappe von 13,2 km. - Dienstag, 30.März:
Wie am Vortag prächtiges Wetter. Über die Hochfläche auf die höchstgelegene Hütte Tuottarstuga (ca. 900 m hoch gelegen): 19,6 km. Herrlicher Sonnenuntergang. - Mittwoch, 31. März:
Es hat sich eingetrübt. Nach kurzem Anstieg hinab zur Tarraluoppalstuga (Mittagsrast) und schließlich im breiten Flusstal zur Sammarlappastuga (bewirtschaftete Hütte). 25,5 km. - Donnerstag, 1. April:
Weiterhin trüb und relativ mild. Wir überqueren die Außengrenze des Nationalparks, nach 10,5 km mit eigener Kraft werden wir mit einem Snowmobil weiter nach Kvikkjokk transportiert,von dort mit Minibus wieder nach Jokkmokk. Duschen, Abendessen, Besuch bei Wolfgang Mehl, kurze Nacht im Vandrarhem. - Freitag, 2. April:
Aufbruch um 4:00 Uhr, Fahrt zum Flughafen nach Lulea, Heimflug über Stockholm.

Samstag, 3. April 2010
Wintertrekking im Norden Schwedens - der Überblick
Nach monatelanger organisatorischer Vorbereitung machen sich 12 LL-Begeisterte am 26. März auf die lange Reise über Stockholm und Lulea nach Jokkmokk. Von dort sind es am nächsten Tag noch weitere 2 Autostunden in die "Wildnis", bevor es dann mit eigener Kraft - eine "Pulka" im Schlepptau" - hinaus aus der Zivilisation geht. Organisiert und begleitet von Christian und seinen zwei Guides Björn und Jonas (http://www.outdoorlapland.com/) ziehen wir 6 Tage lang durch den Padjelanta-Nationalpark von Hütte zu Hütte. 10 "gestandene Mannsbilder", Maria und ich bilden ein recht homogenes Team, auch das Wetter ist uns die meiste Zeit recht günstig.
Unsere Gruppe mit den Guides Christian, Björn und Jonas
Was bleibt: die Erinnerung an ein einzigartiges Erlebnis, diesen so abgelegenen und ursprünlichen Teil Skandinaviens mit Langlaufskiern durchwandert zu haben. Manchmal hatte die Tour durchaus ein wenig Expeditionscharakter. Die perfekte Planung und umsichtige Führung durch unsere Guides, die komfortablen Hütten und der schmackhafte und reichliche Proviant machten aber den Trail zu einem Erlebnis, bei dem es uns an nichts fehlte.
Samstag, 6. März 2010
Lauftraining - in Ljubljana
Sonntag, 21. Februar 2010
Jede Woche 1x langlaufen
Dienstag, 19. Januar 2010
Die Langlaufsaison hat begonnen
- am 12. Jänner noch etwas rekonvaleszent und entsprechend gemütlich in St. Leonhard - zufällig treffe ich Wolfgang, sodass wir unsere Runde (12 km) gemeinsam ziehen können. Strahlendes, aber kaltes Winterwetter!
- am 19. Jänner (nach abgeklungenem Muskelkater) fahre ich nach Gutenbrunn: Die Höllberg-Loipe ist frisch gespurt, die Sonne blinzelt zwischen den Wolken durch - eine wunderschöner Runde (13 km).
Samstag, 9. Januar 2010
Jahresbeginn 2010 - husten und planen
Aber dafür sind die Ziele für dieses Jahr in sportlicher Hinsicht doch ziemlich hoch gesteckt. Soviel sei einmal verraten: Für Ende Juli/Anfang August ist ein nettes Appartment in der Ortschaft Bergün in Graubünden reserviert. Schließlich gilt es, Pläne auch für die Zeit ohne Campingbus zu machen.