Dienstag, 5. Mai 2009
Mit dem Rad über den Manhartsberg
Strahlendes Frühlingswetter, ideal für einen Sonntagsausflug mit Maria: Wir fahren mit dem Zug nach Horn (wo wir übrigens die einzigen (!) Fahrgäste sind). Von dort machen wir uns auf die Reise über Eggenburg, Maissau und den Manhartsberg nach Straß. Die Route ist sehr abwechslungsreich: nicht nur Bundes- und Landesstraßen, sondern auch Waldwege und romantische Straßen mit Naturfahrbahnn. Vor allem die Strecke über den Manhartsberg (der "Urzeitweg") wird zur Entdeckung pur. Die leuchtend gelben Rapsfelder, die Eichenwälder mit ihren vielfältigen Grünschattierungen, ein Weiher, die "Silberne Eiche" - all das macht klar, welche Schätze eigentlich in der Nähe warten, entdeckt zu werden. Wir legen auch einige "Labestationen" ein: Mittagsrast in Maissau, beim Heurigen Waldschütz in Obernholz und beim "Weinfrühling" (Allram) in Straß. Gestärkt und müde zugleich geht es dann auf die letzte (lange) Etappe über Hadersdorf und Stratzdorf nach Krems: "Kulturlandschaft" der anderen Art: zwischen Schottergruben, Gewerbe- und Industriefläche geht es duch die Kremser Peripherie. Als wir zu Hause dann vom Rad absteigen, sind es ganze 70 km, die wir auf unserem Sonntagsausflug zurückgelegt haben. Auf versteckten Wegen durch die Wälder des Manhartsberges
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen