Sonntag, 17. Mai 2009

Regelmäßiges Lauftraining - einfach zum Spaß

Der Frühling bietet so viele Schönheiten, vor allem wenn man mit Laufschuhen unterwegs ist: manchmal geht es ganz leicht, manchmal ist es mühsam. Manchmal ist es schneller, manchmal langsam und als Walkingtour. In den letzten Wochen ist es mir gelungen, mindestens zweimal in der Woche unterwegs zu sein, so z. B.:
Sa, 9. Mai: 75 Minuten durch den Dunkelsteinerwald (Halterbachgraben südwärts)
So, 10. Mai: Walkingtour mit Maria (Loibenberg)
Fr, 15. Mai: Grüner Weg - Donauufer (50 Min.)
So, 17. Mai: Weißenkirchner Höhenweg (73 Min.)
Dazu passt der Spruch, den Maria vor einigen Tagen gefunden hat:
"Laufen ist keine Zeitverschwendung, sondern ein Zeitgewinn: Je mehr ich laufe, desto mehr finde ich zu mir selbst"
(George Sheehan, Arzt und Laufphilosoph)


Leider ist Maria momentan gehandicapt (Bänderriss im rechten Sprunggelenk), und so muss ich meine Runden alleine drehen...

Samstag, 16. Mai 2009

Ein Ende - und ein Anfang

Der längste Marathon der letzten Jahre ist heute zu Ende gegangen, und zwar ein ganz und gar unsportlicher. Allerdings haben meine Erfahrungen in Sachen Ausdauersport dazu beigetragen, dass ich das Ziel erreicht habe: Beharrlichkeit, die Fähigkeit sich längere Belastungen einzuteilen, zum richtigen Zeitpunkt Pause zu machen, damit ein Totalzusammenbruch ausbleibt. Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe heute mein Studium auf der Donau-Uni beendet! Das gilt es zu feiern - und die neue Freiheit gibt Freiraum, wieder mehr in der Natur unterwegs zu sein. Mehr darüber im nächsten Posting!

Dienstag, 5. Mai 2009

Mit dem Rad über den Manhartsberg

Strahlendes Frühlingswetter, ideal für einen Sonntagsausflug mit Maria: Wir fahren mit dem Zug nach Horn (wo wir übrigens die einzigen (!) Fahrgäste sind). Von dort machen wir uns auf die Reise über Eggenburg, Maissau und den Manhartsberg nach Straß. Die Route ist sehr abwechslungsreich: nicht nur Bundes- und Landesstraßen, sondern auch Waldwege und romantische Straßen mit Naturfahrbahnn. Vor allem die Strecke über den Manhartsberg (der "Urzeitweg") wird zur Entdeckung pur. Die leuchtend gelben Rapsfelder, die Eichenwälder mit ihren vielfältigen Grünschattierungen, ein Weiher, die "Silberne Eiche" - all das macht klar, welche Schätze eigentlich in der Nähe warten, entdeckt zu werden. Wir legen auch einige "Labestationen" ein: Mittagsrast in Maissau, beim Heurigen Waldschütz in Obernholz und beim "Weinfrühling" (Allram) in Straß. Gestärkt und müde zugleich geht es dann auf die letzte (lange) Etappe über Hadersdorf und Stratzdorf nach Krems: "Kulturlandschaft" der anderen Art: zwischen Schottergruben, Gewerbe- und Industriefläche geht es duch die Kremser Peripherie. Als wir zu Hause dann vom Rad absteigen, sind es ganze 70 km, die wir auf unserem Sonntagsausflug zurückgelegt haben. Auf versteckten Wegen durch die Wälder des Manhartsberges

Samstag, 2. Mai 2009

Wieder einmal ein langer Lauf...

Ein wunderschöner Samstag, ein langes Wochenende: da ist es Zeit, wieder einmal einen "langen Lauf" anzusagen: zwar mit einigen Gehpassagen, aber doch einer gewissen Länge: 11 km, etwa 300 hm in 1:15 - gar nicht so schlecht. Vielleicht wird das ja doch wieder der Anfang eines regelmäßigen Trainings...
Wo ging es hin? Natürlich in den Dunkelsteinerwald (Halterbachgraben - auf den Statzberg und über den Kremser Steig wieder zurück).