Samstag, 6. Dezember 2008
Frühlingshaftes Sonnenfenster im winterlichen Stress
Sonntag, 19. Oktober 2008
Herbstwanderung auf den Türnitzer Höger
Sonntag, 5. Oktober 2008
Goldener Herbst
Sonntag, 14. September 2008
Wachaumarathon 2008 - laufen und skaten


Donnerstag, 11. September 2008
Projektwoche und Laufen - kein Gegensatz!
- einmal in Kopenhagen: vom Danhostel aus entlang der alten Bastion in Christianshavn immer auf gekiesten Wegen. Diese Parklandschaft ist heute Refugium für die alternative Szene der Stadt (50 Min.);
- einmal in Aalborg: vom Kolleg, wo wir wohnen, durch die Vororte der Stadt (60 Min.).
Eine ideale Vorbereitung für den Wachau-HM!
Sonntag, 7. September 2008
Radtour mit Markus
Samstag, 30. August 2008
Zünftige Radtour zum Ferienausklang
Mit dem Rad durch die Weingärten
Unser Ziel ist ein Heuriger in Sachsendorf. Dort angekommen, entpuppt sich das Ziel als Irrtum: Hier ist nur der Betrieb, ausg'steckt hat der Heurige Waldschütz (Maria ist Klassenvorstand vom Junior) in der Nähe von Strass! Mit dem gemütlichen Ausklang und der Heimfahrt mit dem Zug wird's also nichts und wir radeln über Grafenegg wieder zurück. Der herrliche Sonnenuntergang und das Entdecken ganz unbekannter, aber doch so naher Plätze entschädigt uns für die längere Strecke. In Rohrendorf kehren wir am Kellergassenfest ein, und wenigstens für die nicht gerade spannende Strecke von Rohrendorf nach Krems nehmen wir den Zug. Insgesamt sind wir um die 60 km geradelt - also doch mehr als eine gemütliche Heurigentour.
Freitag, 29. August 2008
Laufen - als Vorbereitung für den Wachau-HM?
Wenn ich mir so anschaue, was auf der Wäscheleine hängt, so sind ja einige Lauf- und Raddressen dabei. Da wird mir bewusst, dass ich in den letzten Wochen doch einiges gelaufen und geradelt bin: nichts Spektakuläres, aber doch immer wieder:
- Windstallgraben - Toter Berg
- Loibenberg - Pfaffenberg
- Giritzer - Halterbachgraben - Baumgarten
Alles so Laufstrecken um die 50 Minuten. Da kommt mir ja direkt die Überlegung: Soll ich mich nicht doch zum Wachau-HM anmelden? So einfach ohne Stress wieder einmal 21 km laufen? Ein langer Lauf vorher wird sich ja wahrscheinlich nicht mehr ausgehen, zu dicht sind die Termine gesetzt. Und das Laufen soll ja nicht in Stress ausarten...
Sonntag, 24. August 2008
Radfahren und Laufen als Gewichtsbremse?
Dienstag, 12. August 2008
Dachstein - (fast) ganz puristisch
Nach einigen Überlegungen kristallisierte sich die folgende Variante heraus: Anstieg vom Gosausee über die Adamekhütte, Überschreitung über Westgrat/Randkluftsteig, Abstieg über Simonyhütte, runter mit der Seilbahn nach Obertraun und per Linienbus wieder zurück - also (fast) ganz puristisch. Auf jeden Fall haben wir dadurch den großen Touristenstau von der Südwandseilbahn zur Dachsteinwarte vermieden.
Also machten wir uns am Sonntag, 10. August auf die Anreise, parkten das Auto am Gosausee und wanderten mit schwerem Gepäck (Gletscher- und Klettersteigausrüstung) die Seen entlang und hinauf zur Adamekhütte (2196 m) / Aufstiegszeit 4:20.
Sonnenuntergang über dem Gosaukamm
Am nächsten Tag ging es dann über den Gosaugletscher zum Westgrat: schöne Versicherungen, aber ziemlich kalt. Die Steigeisen konnten wir dank einer leichten Neuschneeauflage beim Zustieg im Rucksack lassen. Nach 3 Stunden standen wir um 10 Uhr am Gipfel des Hohen Dachsteins - mit 2995 m ist er ja fast ein Dreitausender.
Am Gipfel des Hohen Dachsteins
Das noch immer traumhafte Wetter bescherte uns einen einzigartigen Rundblick. Aber die vielen Leute ließen keine wirklich beschauliche Gipfelstimmung aufkommen, und so machten wir uns bald an den Abstieg über den Randkluftsteig. Die Randkluft selber konnten wir auf einer Schneebrücke problemlos überwinden. Dann ging es weiter auf dem Hallstätter Gletscher und der Moräne zur Simonyhütte (2205 m), wo wir unsere Mittagsjause einnahmen. Der weitere Abstieg war dann der wirkliche Härtetest. Ein - nicht gerade guter - Tipp des Hüttenwirts (?) doch den "Trägersteig" zu nehmen entpuppte sich als zwar landschaftlich schöne, aber sehr anstrengende Variante: von einer Doline in die andere, ständig über Karrenfelder balancieren, das war in der Mittagshitze und nach der doch langen Tour eine anstrengende und etwas nervenaufreibende Sache (zweieinhalb Stunden). Zu allem Überfluss war der Weg zur Seilbahnstation auf der Gjaidalm so gut wie nicht beschildert, sodass wir noch eine Zusatzschleife einlegten. Doch - Ende gut, alles gut - als wir nach 16 Uhr in der Seilbahn nach unten schwebten, kam langsam dann doch das Gefühl auf: Ja, es war eine tolle Tour, wir können unserem Tourenbuch eine weitere Perle hinzufügen. Der lange Abstieg zum Krippenstein
Mit dem Postbus fuhren wir zum Gosauschmied, und ein netter Autofahrer nahm mich bis zum Parkplatz mit.
Der Rest war Genuss: duschen, ein schönes Abendessen, ein nettes Quartier in Gosau. Am Dienstag, 12. August ging es dann wieder zurück nach Hause.
Freitag, 1. August 2008
Wanderungen auf unserer "Nordtour"
- Dienstag, 1. Juli: Wanderung in Gjogv (Färöer) entlang einer steilen Klippe mit atemberaubenden Tiefblicken zur Atlantikküste. Es nieselt leicht, trotzdem tolle Ausblicke!
- Freitag, 4. Juli: schon einen Tag nach unserer Ankunft in Island unternehmen wir eine kleine Wanderung in den Ostfjorden (Eyjolfsstadir) entlang einiger kaskadenartiger Wasserfälle. Nichts Spektakuläres, aber erster Eindruck von "typisch Island".
- Sonntag/Montag, 6./7. Juli: Aufenthalt in Landmannalaugar bei traumhaft schönem Wetter: Noch am Abend führt uns eine erste Wanderung zu den Fumarolen und auf einen Aussichtsberg (Brennsteinsalda 855 m) - herrliche Ausblicke bei Abendlicht. Am nächsten Tag eine "fast richtige" Bergtour auf den Blahnukur (940 m). Wieder traumhafte Aussicht in alle Richtungen: weit ins Hochland hinein und zu den verschieden gefärbten Lavabergen in Landmannalaugar.
- Vom 10. bis 14. Juli sind wir im "Red House" in Kulusuk an der Ostküste Grönlands. Noch am ersten Abend steigen wir auf den "Hausberg" Qoqartivakajik – auf dänisch Soemondsfjeldet: Wir brechen nach dem Abendessen auf (gegen 21 Uhr), stehen etwa eineinhalb Stunden später auf dem Gipfel. Leider ist die Sonne schon untergegangen, trotzdem ist der Ausblick faszinierend - auf die schneebedeckten Gipfel Grönlands. Der Abstieg ist dann etwas prickelnd, weil Nebel einfällt und wir weglos wieder nach Kulusuk finden müssen. Um Mitternacht sind wir wieder im Red House.
Am nächsten Tag unternehmen wir eine Wanderung durch das Blumental, diesmal ganz konventionell untertags...
Weitere Touren fallen leider dem Schlechtwetter zu Opfer. - Wieder zurück in Island immer wieder kurze Touren zu den schönsten Wasserfällen, so zum Glymur im Hvalfjördur, zum Dynjandi in den Westfjorden und am letzten Tag zum Hengifoss (in der Nähe von Egilsstadir).
- In den Westfjorden (19. Juli) sind wir zweimal unterwegs: in Reykholar auf einem speziellen Wanderweg zur Vogelbeobachtung, ganz im Westen (in Breidavik) wandern wir zuerst eine weite Sandbucht entlang - angegriffen von Seeschwalben - und dann auf einem alten Steig auf die Hochfläche, bis wir in den nächsten Fjord sehen. Der Rückweg wird uns verkürzt, weil eine Reisebekanntschaft uns bis zum Campingplatz mitnimmt.
Insgesamt haben uns alle drei Inseln fasziniert und viele einmalige Naturerlebnisse beschert - mehr darüber unter http://www.nordtour2008.blogspot.com/.
Mittwoch, 25. Juni 2008
Die Ferien grüßen
Sonntag, 18. Mai 2008
Stress lass nach - auf dem Rad
Aber ein Stündchen zum Entspannen muss immer drin sein. Also schwinge ich mich aufs Rad und drehe eine Runde: Windstallgraben - Oberbergern - Halterbachtal - Steinaweg - Mautern (20 km). Da wird das Hirn wieder frei und der Körper seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt: sich bewegen. In Anbetracht eines ordentlichen Schnupfens (Allergie? Infektion?) muss es ja nicht immer eine Höchstleistung sein.
Montag, 12. Mai 2008
Traisenradweg bei herrlichem Frühlingswetter
An der Endstation angekommen, radeln wir los: das ganze Traisental entlang zwischen wunderschön blühenden Wiesen, die ganze Strecke fernab von der Bundesstraße. In Lilienfeld kehren wir zum Mittagessen ein, und dann geht es weiter. Das Gefälle wird allmählich schwächer und durch den kräftigen Gegenwind immer mehr ausgeglichen. Als wir schließlich in Herzogenburg ankommen, haben wir ganze 64 km zurückgelegt. Die letzte Strecke geht es wieder mit dem Zug zurück nach Furth-Palt, von wo wir durch die Weingärten wieder nach Hause zurückfahren.
Ein wunderschöner Radausflug, so etwas könnten wir eigentlich öfter machen...
Rast in der Landeshauptstadt
Donnerstag, 8. Mai 2008
Wenn die Frühlingssonne lacht...
Sonntag, 13. April 2008
Der Frühling lockt ... lacht ... läuft
Samstag, 15. März 2008
Schitouren auf der Grössinger Alm
1. In der Schikurswoche lassen sich die Unterrichtsstunden so verschieben, dass sich drei feie Tage unter der Woche ergeben.
2. Die Hütte ist gerade an diesen Tagen frei.
2. Ich finde einen Partner, der an diesem Termin auch Zeit hat: Sepp Rethaller!
Also fahren wir am Dienstag, 11. März am Nachmittag nach Johnsbach und steigen am Abend zur Grössinger Alm auf - dorthin, wo ich seit den 1970-er Jahren schon so oft war und wo ich so schöne Erinnerungen an Touren und gemütliche Hüttenabende verbinde. Und auch dieses Mal finde ich die "Alm" so vor wie immer: alle Gegenstände am vertrauten Platz, die Gerüche und Geräusche wie abgespeichert im Langzeitgedächtnis. Auch Schnee ist genug. Also erwarten wir gespannt die nächsten Tage, denn der Wetterbericht ist nicht so sicher.
Mittwoch, 12. März: Der Himmel zeigt sich wechselhaft, es ist sehr warm. Wir steigen auf über die "Saugasse" und das Leobner Törl zum Leobner (2036 m). Der Aufstieg verläuft problemlos, aber am Gipfel erwartet uns heftiger Sturm. Also nichts wie die Ski in die Abfahrtsposition und hinein in die Leobner Mulde. Der Schnee ist nicht so super, aber die Aussicht dafür umso mehr. Gegen Süden ist es föhnig aufgelockert, und die Berge der Steirischen Zentralalpen präsentieren sich im besten Fotolicht.
Blick vom Leobner Törl nach Süden
Die weitere Abfahrt durch die Saugasse ist dann schneemäßig gar nicht so schlecht. Als dann der große Regen kommt, sitzen wir schon gemütlich auf der Hütte ...
Als es dann am Nachmittag noch einmal auflockert, steigen wir auf zum Gschaideggkogel (1788 m). Ich habe zwar Mühe, den richtigen Weg wieder zu finden, aber es geht dann doch ohne "Verhauer". Die Abfahrt ist wieder ein Traum - der Schnee zwar sehr weich, aber gut zu fahren.Sepp am Gipfel des Gschaideggkogels
Donnerstag, 14. März: In der Nacht hat es geschneit, etwa 15 cm Neuschnee. Was tun? Wir entscheiden uns dafür, hinüber in die Ploden zu gehen und in Richtung Blaseneck aufzusteigen. Je weiter wir gehen, desto sichtiger wird es, sodass wir dann bis zum Gipfel aufsteigen. Auch der Wind hält sich in Grenzen. Die Abfahrt ist im oberen Teil etwas heikel - man weiß ja nie, was sich unter der Schneedecke so verbirgt - im bewaldeten Bereich aber dann wieder ein echter Genuss: Pulverschnee! So kommen wir am Nachmittag glücklich bei der Hütte an und lassen den Tag ausklingen ...Schitouren machen hungrig - bitte zu Tisch!
Freitag, 15. März: Die ganze Nacht hat es geschneit, und in der Früh liegen nochmals 20 cm Neuschnee. Noch einen Aufstieg oder gleich heimfahren? Da der Wetterbericht Erwärmung ansagt, entscheiden wir uns gleich nach dem Frühstück abzufahren. Bis Johnsbach hinunter schneit es, bei der Heimfahrt begleitet uns dann Dauerregen ...
Alles in allem: Drei schöne Tage mit einer schönen Ausbeute an Schitouren. Auch Sepp hat es sehr gut gefallen, und für mich war es ein bisschen wie Heimkehr in ein Gebiet, das ich sehr gut kenne und wo ich alte Erinnerungen auffrischen konnte. Die Grössinger Alm - verstecktes Paradies
Samstag, 8. März 2008
Laufen und Walken zwischen Winter und Frühling
Winterstimmung beim Roten Kreuz im Dunkelsteiner Wald