Im Zuge unserer vierwöchigen Tour durch Atlantik-Kanada (siehe auch
https://hw-reiseblog.blogspot.com/2019/10/kanadas-osten-atlantik-nationalparks.html) unternehmen wir zahlreiche kleine Wanderungen:
- Kejimkujik-Nationalpark (Seaside): eine kurze Wanderung durch Heidegestrüpp an die Küste - überall sind noch die Spuren des Hurricans Dorian sichtbar, der kurz vorher bis hierher vorgedrungen ist. (Di, 17. 09.)
- Cape Forchu bei Yarmouth: kurzer Trail rund um den Leuchtturm bei heftigen Windböen (Mi, 18. 09.)
- Fundy-Nationalpark: mehrere kürzere Trails (Hochmoor-See, Wasserfall), eine längere Küstenwanderung ("Matthews Head"). Beeindruckend vor allem die Konglomeratfelsen von Hopewell Rocks (Mo, 23. 09.)
- Prince-Edward-Island-NP: Wanderung über die Robinson Island (Mi, 25. 09.) und nach Greenwich (Dünen an der Küste des St.-Lorenz-Golfs) (Fr, 27. 09.)
- Cape-Breton-Nationalpark: eindeutig der landschaftliche Höhepunkt! Allerdings ist es an diesem Tag windig und kalt, aber sonnig. Wir unternehmen mehrere kürzere Wanderungen (Hochmoor, Benjie's Lake, Wasserfall und alte Ahornbäume als Ziel) und eine längere Tour: Skyline - mit herrlichem Ausblick auf die Steilküste. (Mo, 30. 09.)
- Charlos Cove: Wanderung an der Ostküste zu Meeresbuchten und Lagunen (Tor Bay, Black Duck Dove) (Mi, 02. 10.)
- Zum Abschluss noch eine "Stadtwanderung" in Montreal: vom Stadtzentrum auf den Mont Royal. (Di, 08. 10.)
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Ebbe an der Seaside im Kejimkujik-Nationalpark |
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Squirl im Fundy-NP |
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Hopwell Rocks in der Bay of Fundy |
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Prince-Edward-Islands-NP |
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"Skyline" im Cape-Breton-Nationalpark |
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