Zwar hat uns der Winter bis jetzt noch nicht mit viel Schnee verwöhnt, für eine Voralpen-Genusstour ist trotzdem genug da - vor allem wenn das Wetter so strahlend schön ist wie an diesem vorletzten Tag des Jahres. Mit Wilfrid geht es auf den Tirolerkogel - und der Hüttenhang lädt mit einem wunderbaren Pulverschnee ein. So wunderschön kann das Jahr zu Ende gehen!
Montag, 30. Dezember 2019
Freitag, 27. Dezember 2019
Dunkelsteiner Wald statt Regenwald
Von den kolumbianischen Tropen in den Spätherbst zu Hause - das sind ganz andere äußere Bedingungen. Die Lust an der Bewegung ist geblieben, und das konditionelle Niveau ist erfreulicherweise so hoch wie schon lange nicht mehr. Daher locken immer wieder die bekannten Lauf- und Walk-Runden: Pflanzgartl/Rotes Kreuz, Mauterner Kellergasse, Pfaffenberg.
Krems und Stein vom Pfaffenberg (26. 12.) |
Dienstag, 10. Dezember 2019
Kolumbien - von den Anden zur Karibik
Ein lang gehegter Wunsch wird vom 14. November bis 4. Dezember Wirklichkeit: eine Wanderreise nach Kolumbien! Insgesamt 11 Wanderbegeisterte erleben unter der Leitung von Holger Weber eine einzigartige Reise mit 10 Wandertagen. Die gesamte Reise - mit ihrem für "Weltweitwandern" speziellen Mix aus Wandern, Kultur und Kulinarik ist in meinem Reiseblog dokumentiert: http://hw-reiseblog.blogspot.com/2019/12/kolumbien-von-den-anden-zur-karibik.html
Hier der Überblick über die einzelnen Outdoor-Aktivitäten:
Hier der Überblick über die einzelnen Outdoor-Aktivitäten:
Der Einstieg: Bogotá und der Chigaza-Nationalpark
Schon am ersten Tag nach der Ankunft (Fr, 15. 11.) steigen wir auf den Aussichtsberg Monserrate in Bogota - nicht nur wegen der Höhenanpassung (3150m!), sondern auch wegen der tollen Aussicht auf die Stadt. Die erste echte Wanderung unternehmen wir in den Chingaza-Nationalpark. Faszinierend die typische Vegetation des Páramo; Ziele sind ein See ("Laguna de Srecha"), der als "El Dorado" in der Mythologie der Indigenen eine besondere Bedeutung hat, sowie der Aussichtspunkt "Mirador", gelegen auf 3700m Höhe. (So, 17. 11.)
Páramo im Chingaza-Nationalpark |
Der erste Höhepunkt: Cocuy-Nationalpark
Eine lange Überlandfahrt bringt uns in die kleine Ortschaft El Cocuy, den Stützpunkt für ausgedehnte Wanderungen. Zuerst gilt es, sich im Nationalparkzentrum zu registrieren. Seit einigen Jahren sind im Nationalpark, der in der östlichsten Gebirgskette der Anden liegt, nur mehr drei Trails begehbar. Also nehmen wir an allen drei Tagen lange Anfahrten mit dem Jeep in Kauf, um zum Ausgangspunkt unserer Wanderungen zu kommen:
- Von Lagunillas ein weitläufiges Tal entlang, dann bei einsetzendem Regen über eine Steilstufe und schließlich über durch den zurückgezogenen Gletscher glattgeschliffene Felsen zum Gletscherende (6 St. Aufstieg, 4900m). Da sich das Wetter bessert, haben wir Aussicht auf die "Teufelskanzel" (Pulpita del Diablo). (Di, 19. 11.)
Pulpita del Diablo ("Teufelskanzel") - Von La Esperanza zur Laguna grande de la Sierra (in 4500m Höhe). Das Wetter bleibt beständig, daher haben wir einen schönen Rundblick. (Mi, 20. 11.)
Laguna grande de la Sierra - Die längste Anfahrt führt uns nach Sierra Nevada, der Aufstieg ist ziemlich direkt über eine Steilstufe und dann über die Gletschermoräne bis zur Gletschergrenze des Gipfels Rita Cuba blanco (4 St. Aufstieg, höchster Punkt 4900m). Beim Abstieg beginnt es zu regnen.
Tayrona-Nationalpark: Gewöhnung an die tropische Hitze
Nach der Ankunft an der Karibikküste unternehmen wir eine Wanderung durch den Tayrona-Nationalpark - bei schweißtreibenden Temperaturen durch den Regenwald an den Karibikstrand. (Mo, 25. 11.)
Der zweite Höhepunkt: viertägige Wanderung zur Ciudad perdida
"Grüne Hölle oder Aufstieg zu den Göttern" - so könnte man die Tour zur "verlorenen Stadt" umschreiben. (Mi, 27. 11. - Sa, 30.11.) Im Gegensatz zum kühlen Gebirgsklima im Cocuy-Nationalpark sind wir hier mit Temperaturen von 30° und mehr sowie mit ständig hoher Luftfeuchtigkeit konfrontiert. Das persönliche Equipment (der Rucksack wiegt 7kg) muss selbst getragen werden, genächtigt wird in Camps (Stockbetten mit Moskitonetz), Verpflegung ist großzügige Vollpension. Trotzdem wird die Tour - insgesamt 47 km und mehr als 2000 hm - zu einem einzigartigen Erlebnis:Nach der Ankunft an der Karibikküste unternehmen wir eine Wanderung durch den Tayrona-Nationalpark - bei schweißtreibenden Temperaturen durch den Regenwald an den Karibikstrand. (Mo, 25. 11.)
Tayrona-Nationalpark |
- Erster Tag: von Mamey zum ersten Lager (Adan): Wir starten am Nachmittag, und nach etwa 4 Stunden erreichen wir das erste Camp. Hier können wir uns in einem Fluss abkühlen.
- Zweiter Tag: Ganztägiger Marsch mit einem kräftigen Anstieg zum letzten Lager vor dem Ziel (Paraiso), das letzte Stück im Regen.
- Dritter Tag: mit leichtem Gepäck das letzte Stück zur Ciudad Perdida - nach einer Flussüberquerung über 1200 steile Stufen. Dort halten wir uns längere Zeit auf, und unser indigener Guide Celso gibt uns interessante Einblicke in die Mythen und Rituale der ehemaligen Bewohner. Dann geht es zurück bis ins Lager Mutanyi, das von Indigenen betrieben wird.
- Vierter Tag: Zwei steile Anstiege und Abstiege bringen uns wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Mamey.
Stimmungsvoll, aber schwülheiß |
Rast im Regen |
Flussdurchquerung vor dem Aufstieg zur Ciudad Perdida |
Endlich angekommen am Ziel: Ciudad Perdida |
Sonntag, 10. November 2019
Seekopf - letztes Training vor der großen Reise
Noch einmal das Equipment testen (Trekkingschuhe und Stöcke)... Auch wenn die letzte Trainingstour nicht mehr als der Meurersteig auf den Seekopf ist, so ist es doch ein gutes Gefühl, wenn alles passt. Jetzt geht es ans Einpacken und dann auf die große Reise nach Kolumbien!
Sonntag, 3. November 2019
Hirschwand bei Nebel
Eigentlich wollten wir zum Tirolerkogel. Aber da im Gebirge heftiger Föhnsturm angesagt ist, bleiben wir in der Nähe: Von St. Lorenzen über die Fahnenwand zur Hirschwand (das letzte Stück Klettersteig), zurück über Rührsdorfer Rotes Kreuz: eine schöne Sonntagswanderung bei Nebel (2:30)
Aufstieg zur Hirschwand |
Samstag, 26. Oktober 2019
Indian Summer ganz in der Nähe
Mittwoch, 23. Oktober 2019
Rax: Hochplateau-Wanderung
Sonntag, 13. Oktober 2019
Wandern und Staunen in Atlantik-Kanada
Im Zuge unserer vierwöchigen Tour durch Atlantik-Kanada (siehe auch https://hw-reiseblog.blogspot.com/2019/10/kanadas-osten-atlantik-nationalparks.html) unternehmen wir zahlreiche kleine Wanderungen:
- Kejimkujik-Nationalpark (Seaside): eine kurze Wanderung durch Heidegestrüpp an die Küste - überall sind noch die Spuren des Hurricans Dorian sichtbar, der kurz vorher bis hierher vorgedrungen ist. (Di, 17. 09.)
- Cape Forchu bei Yarmouth: kurzer Trail rund um den Leuchtturm bei heftigen Windböen (Mi, 18. 09.)
- Fundy-Nationalpark: mehrere kürzere Trails (Hochmoor-See, Wasserfall), eine längere Küstenwanderung ("Matthews Head"). Beeindruckend vor allem die Konglomeratfelsen von Hopewell Rocks (Mo, 23. 09.)
- Prince-Edward-Island-NP: Wanderung über die Robinson Island (Mi, 25. 09.) und nach Greenwich (Dünen an der Küste des St.-Lorenz-Golfs) (Fr, 27. 09.)
- Cape-Breton-Nationalpark: eindeutig der landschaftliche Höhepunkt! Allerdings ist es an diesem Tag windig und kalt, aber sonnig. Wir unternehmen mehrere kürzere Wanderungen (Hochmoor, Benjie's Lake, Wasserfall und alte Ahornbäume als Ziel) und eine längere Tour: Skyline - mit herrlichem Ausblick auf die Steilküste. (Mo, 30. 09.)
- Charlos Cove: Wanderung an der Ostküste zu Meeresbuchten und Lagunen (Tor Bay, Black Duck Dove) (Mi, 02. 10.)
- Zum Abschluss noch eine "Stadtwanderung" in Montreal: vom Stadtzentrum auf den Mont Royal. (Di, 08. 10.)
Ebbe an der Seaside im Kejimkujik-Nationalpark |
Squirl im Fundy-NP |
Hopwell Rocks in der Bay of Fundy |
Prince-Edward-Islands-NP |
"Skyline" im Cape-Breton-Nationalpark |
Donnerstag, 5. September 2019
Spätsommerliche Radtour: Jauerling
Donnerstag, 29. August 2019
Wanderungen in der Ostschweiz
Im Zuge unserer Wohnmobil-Tour http://hw-reiseblog.blogspot.com/2019/09/womo-tour-seen-und-museen.html unternehmen wir auch zwei Wanderungen:
- mit Christoph und Bianca durch die Viamala-Schlucht bei Thusis (13 km / 960 hm) - So, 25. 08.
- den Walensee entlang von Weesen nach Quinten: eine aussichtsreiche Wanderung bei traumhaftem Wetter, vorbei am Seerenbach-Wasserfall (10,2 km / 330 hm). Von Quinten mit dem Schiff wieder zurück zum Ausgangspunkt - Di, 27. 08.
Wanderung durch die Viamala-Schlucht |
Ostschweizer Riviera: Blick auf den Walensee |
Quinten am Walensee |
Mittwoch, 14. August 2019
Gehen, nur gehen
Manchmal geht nicht mehr: Eine Augenoperation Ende Juli zwingt mich zu Schonung. Da geht nicht mehr als ein Spaziergang und eine Walking-Runde. Also ziehe ich in der ersten Augusthälfte fast jeden Tag meine Laufschuhe an und drehe meine Runden in der Umgebung: Donauufer und Flattnitzmündung, Giritzer, Geologischer Lehrpfad, Mauternbach, Pfaffenberg usw. Insgesamt kommen in zwei Wochen doch beachtliche 60 km zusammen!
Mittwoch, 24. Juli 2019
Ötscher: Rauher Kamm
Ein traumhafter Sommertag - also zeitiger Aufbruch nach Lackenhof, und bereits um 7 Uhr starten wir die Tour: von der Talstation des Ötscherlifts über Raneck und den Rauhen Kamm auf den Ötscher. Wolkenloser Himmel, Fernsicht bis zum Dachstein, aber sehr heiß (die Hitzewelle lässt grüßen). 4 St. Aufstieg, dann abwärts zum Ötscher-Schutzhaus, mit dem Lift gelenkschonend ins Tal.
Auf dem Nachhauseweg geht's dann zur Abkühlung zum Schwimmen in die Donau - bei kühlen 22°!
Auf dem Nachhauseweg geht's dann zur Abkühlung zum Schwimmen in die Donau - bei kühlen 22°!
Rauher Kamm - und keine Wolke am Himmel |
Donnerstag, 18. Juli 2019
Steiermark - Kärnten - Julische Alpen: Jede Menge Outdoor-Aktivitäten
Im Juli unternehmen wir unsere erste ausgedehnte Tour mit dem neuen Wohnmobil. Dabei stehen jede Menge Outdoor-Aktivitäten auf dem Programm:
- "Eingehtour'" mit den neuen, in Graz gekauften Trekkingschuhen in der Weststeiermark (rund um den Reinischkogel): 7,2 km / 340 hm / Fr, 05. 07.
- Radtour am Drauradweg (Ferlach - St. Margareten im Rosental - Götschuchen - Ferlach): 29,9 km / 330 hm / Mo, 08. 07.
- Radtour Waidisch - Zellwinkel - bis zum Ende der Straße, mit rasanter Abfahrt (25,2 km / 860 hm) / Di, 09. 07.
- Wanderung mit Harald und Sonja von Unterloibl durch die Tscheppaschlucht zum Gasthof "Deutscher Peter" (5,2 km / 520 hm), auf der alten Loiblstraße zum Loiblpass (5,6 km / 370 hm) / Mi, 10. 07.
- Radtour durch das Kanaltal auf der alten "Pontebbana" (stillgelegte Trasse der Südbahn) von Thörl-Maglern über Tarvis nach Venzone (66,8 km)
- Wanderung rund um den Lago di Fusine (Sa, 13. 07.)
- Wanderung über die Alpe del Lago und die Alpe Vecchia auf die Refugio Zacchi, weiter bis zur Cop. Ponza (10,0 km / 850 hm) / So, 14. 07.)
- Klettersteig auf die Mala Mojstrovka (2332m): vom Vrsic-Pass (1611m) durch die Nordwand (B/C), im oberen Teil leichte Kletterei. Herrlicher Rundblick auf die Gipfel der Julischen Alpen, nach Norden bis in die Hohen Tauern. Mühsamer Abstieg über Geröll. (2:40 Aufstieg / 1:30 Abstieg) / Di, 16. 07.
Am Drauradweg |
mit Harald und Sonja durch die Tscheppaschlucht |
auf der "Pontebbana": mit der Rad auf der stillgelegten Südbahnstrecke |
Klettersteig auf die Mala Mojstrovka |
Dienstag, 25. Juni 2019
Sommerliche Radtour beiderseits der Donau
Mit Wilfrid vereinbare ich einen morgendlichen Treffpunkt im Kremstal, dann geht es über Senftenberg, Reichau und Stixendorf zuerst durchs südliche Waldviertel. Rasante Talfahrt nach Weißenkirchen, Einkehr im Café Hörmer. Mit der Rollfähre über die Donau, dann aufwärts durch den Windstallgraben, über Oberbergern, Halterbachgraben und Steinaweg zurück nach Mautern. Eine schöne sommerliche Vormittagstour, nicht zu heiß. 49 km / 990 hm.
Mit Wilfrid auf der Rollfähre nach St. Lorenzen |
Freitag, 21. Juni 2019
Lauf/Walk: Waxenberg
Dienstag, 18. Juni 2019
"Bahnradeln" im Alpenvorland
Mit dem Zug nach St. Pölten, mit dem Rad quer durchs Alpenvorland - teilweise auf der stillgelegten Bahntrasse zwischen Bischofstetten und Mank ("Krumpe") - mit dem Zug wieder von Melk nach Furth-Palt: Das ist die Route einer sommerlichen Radtour. Insgesamt 65 km - zumeist angenehmer Rückenwind, nur das letzte Stück bis Melk starker Gegenwind. Dass das Alpenvorland ganz schön hügelig ist, beweisen die 470 hm.
Früher Schmalspurbahntrasse, heute Radweg
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Am ehemaligen Bahnhof von Mank |
Sonntag, 16. Juni 2019
Outdoor in der Sommerhitze
Die erste Hitzewelle des Sommers 2019 erfordert besonders kreative Outdoor-Aktivitäten:
Sonntag, 2. Juni 2019
Nationalpark Thayatal
Auf unserer ersten Ausfahrt mit dem neuen Wohnmobil (30. 05. - 02. 06.) darf eine Wanderung nicht fehlen: von Hardegg an der tschechischen Grenze in den Nationalpark Thayatal (Reginafelsen, Maxplateau, Einsiedlerfels).
Von unserem Campingplatz in Langau wandern wir rund um den Bergwerkssee.
Von unserem Campingplatz in Langau wandern wir rund um den Bergwerkssee.
Am Ufer der Thaya im Nationalpark |
Mittwoch, 1. Mai 2019
Walking zu Hause statt Skitouren
Das geplante Skitourenwochenende in Kolm-Saigurn (mit Wilfrid) muss nach einem fast sommerlichen April wegen eines massiven Schlechtwettereinbruchs abgesagt werden. Bleiben aber noch immer die Walking- und Laufstrecken in der Umgebung:
- Weißenkirchner Höhenweg am Montag, 21. April
- Toter Berg am Sonntag, 28. April
Montag, 15. April 2019
Stadtwandern in Rom
Wandern in Rom? Auch das geht! Im Zuge unseres Aufenthalts in der "Ewigen Stadt" (11. bis 14. April) unternehmen wir zwei ausgedehnte Spaziergänge:
- entlang der antiken Ausgrabungen in Ostia
- über einen der sieben Hügel: von Trastevere durch den Parco Gianicolense in den Vatikan - immerhin 7,1 km und 130 hm!
Frühling mitten in Rom |
Freitag, 8. März 2019
Göller geht immer!
Mit Wilfrid Scherzer und Maria vom Lahnsattel auf den Göller. Anfangs leichter Regen, dann lockert es zunehmend auf, und am Gipfel (Terzer Göller) kommt sogar die Sonne heraus. Abfahrt durch die Eisgrube: im oberen Berich leichte Pulverschneeauflage auf griffiger Unterlage, im Mittelteil harschig, unten Sulz.
Sonntag, 3. März 2019
Skitourenwochenende in Oppenberg
Mit Maria und einer Gruppe vom ÖAV St. Pölten (Leitung: Norman Schmid und Martin Drachsler), insgesamt 9 Personen.
- Anreise am Freitag, 1. März zum Gh. Kirchenwirt in Oppenberg
- Am Samstag, 02. 03. fahren wir zunächst taleinwärts und steigen dann in Richtung Hochschwung auf. Maria hat Probleme (Blasen), daher splitten wir die Gruppe und steigen mit Martin in Richtung Schattnerzinken. Wegen zunehmend schlechter Wetterverhältnisse (Nebel, starker Wind) verzichten wir auf den Gipfel und fahren nordseitig durch ein schönes Kar ab (Pulverschnee!).
- Am Sonntag, 03. 03. Schönwetter! Aufstieg entlang des Riednerbaches landschaftlich wunderschön zur Seekoppe (2150 m), herrliche Fernsicht! Abfahrt südseitig in die Gulling. Im oberen Teil Sonnenschein und Pulverschnee.
Zu dieser Tour gibt es auch ein tolles Video:
https://www.youtube.com/watch?v=AgMiZCTG3Bg&t=6s
Montag, 11. Februar 2019
Winterhighlight 1: Traumwoche in Bergün
Wir erleben in der ersten Februarwoche (Semesterferien) eine traumhafte Woche in "unserer" Ferienwohnung in Bergün. Nach einer Anreise mit Hindernissen (lange Wartezeit vor dem Vereinatunnel, gesperrte Zufahrt nach Bergün) folgen sonnige Tage mit intensiven Erlebnissen:
- Schlitteln zum Einstieg (4mal Preda - Bergün, 1x Darlux): Mo, 04. 02.
- Skitour (Naz - Val Tschitta - Murtels da Fallo): vor dem Gipfelhang wegen Lawinengefahr umgekehrt, Abfahrt bei Pulverschnee! Di, 05. 02.
- Pistenskifahren am Jakobshorn: Anreise mit der Bahn ("Ein-Franken-Vergnügen"), Genuss-Skifahren, herrliches Panorama! Mi, 06. 02.
- Winterwanderung rund um den Davoser See. Do, 07. 02.
- Pistenskifahren in Savognin: Wir treffen Christoph und Bianca und fahren mit ihrer Familie einen Tag gemeinsam. Fr, 08. 02.
- Skitour (Preda - Val Zavretta - Vorgipfel des Piz Zavretta): Wieder Abfahrt im Pulverschnee, leider die Einfahrt in die Mulde von S-chagnen verpasst und daher letzter Teil mühsam durch dichten Wald bis Preda. Sa. 09. 02.
Aufsteig im Val Tschitta |
Selfie am Jakobshorn bei Davos |
Val Zavretta |
Dienstag, 29. Januar 2019
Walking im Jänner
Während halb Österreich im Schnee versinkt und die Lawinengefahr in manchen Regionen sogar auf Stufe 5 steigt, hält sich der Winter in Krems und Umgebung zurück. Eine hartnäckige Verkühlung lässt die Freude auf Outdoor-Aktivitäten zudem schrumpfen. Trotzdem geht es mehrmals ins Gelände: Geologischer Lehrpfad, Dunkelsteiner Wald (Pflanzgartl-Runde, Statzberg).
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