Dienstag, 30. Dezember 2014

Zum Jahresschluss: Winterlicher Lauf im Dunkelsteiner Wald

Wochenlanger Nebel lockt nicht wirklich in die Natur, und die anschließenden frühlingshaften Temperaturen waren immer wieder von stürmischen Winden begleitet. So bleiben im Dezember nur wenige Outdoor-Aktivitäten (z. B. geologischer Lehrpfad - Giritzer). Zum Jahresschluss lockt dann Schnee und Sonnenschein - allerdings bei kalten Temperaturen - zu einer meiner Lieblingsstrecken: Wurmertal - Rotes Kreuz - Pflanzgartl.

Rotes Kreuz in der Wintersonne
 
Damit geht ein Jahr mit einigen echten Höhepunkten zu Ende: Dazu gehören die sehr herausfordernden Skitourentage in den Ötztaler Alpen, natürlich die einzigartigen Wanderungen in Kanada. Auch gesundheitlich kann ich nicht klagen. Zwar ist die Zeit der Tempoläufe vorbei, aber Genusstouren als kombinierte Lauf-Walk-Touren machen nach wie vor Spaß. Bei vielen Aktivitäten begleitet mich auch Maria, und das hat natürlich ganz besondere Qualität. 
 
Für das nächste Jahr habe ich natürlich einige Pläne im Kopf - was sich davon verwirklichen lässt, darüber wird dieses Tagebuch dann sicher Aufschluss geben. 
 

Sonntag, 9. November 2014

Walking-/Laufrunde im Novembergrau

Oben grau, unten bunt
Der Nebel hat uns in diesem Herbst fest im Griff - Obergrenze bei über 1000 m! Wozu sich also ins Auto setzen auf der Suche nach der Sonne? Auch der Nebel hat so seine Reize, und so ziehe ich meine altbekannte Runde im Dunkelsteiner Wald (Wurmertal - Rotes Kreuz - Pflanzgartl).

Maria hat es da besser erwischt: Am Nachmittag lockert es auf, und bei strahlendem Sonnenschein wandert sie mit Lena von Baumgarten über den Giritzer zurück nach Mautern.

Sonntag, 5. Oktober 2014

Herbstwanderung mit Blick auf die Gesäuseberge

Es ist nicht so einfach, in diesem Herbst einen Tag mit ungetrübtem Schönwetter zu erwischen. Zunächst sieht es gar nicht so schlecht aus, als wir uns auf die lange Fahrt auf den Buchauer Sattel machen. Doch die Wolken ziehen herum, und die Gesäuseberge sind teilweise nur schemenhaft zu erkennen. Dennoch - es wird eine wunderschöne Wanderung. Sie führt uns vom Parkplatz am Buchauer Sattel über die Grabneralm und die Admonter Hütte zunächst auf die Admonter Warte (1807 m). Dann geht es weiterauf einem kurzen Klettersteig über die Jungfrauscharte zum Grabnerstein (1848 m). Von dort steigen wir direkt ab zur Grabneralm und über den alten Almweg und eine Forststraße wieder zurück zum Ausgangspunkt (10 km, 900 hm).
Lena und Maria auf dem Weg zur Admonter Hütte, im Hintergrund (kaum erkennbar) die Gesäuseberge
Premiere für Lena: zum ersten Mal auf einem Klettersteig!

Sonntag, 28. September 2014

Weißenkirchner Höhenweg

Nach einiger Zeit Blogpause wird es heute wieder einmal Zeit für einen Eintrag: Bei wunderschönem Spätsommerwetter ziehen wir unsere Runde über den Weißenkirchner Höhenweg - diesmal mit Lena Zauner, die als Praktikantin die Botschaft von Andrea (die vor zwei Jahren bei uns war) vernommen hat und uns nicht nur in der Schule, sondern auch outdoormäßig begleitet.

Mit Maria und Lena beim Walken auf einem Aussichtspunkt über dem Weißenkirchner Höhenweg

Freitag, 22. August 2014

Rigi-Überquerung: immer einen See im Blickfeld

Zum Ferienausklang verbringen wir einige Tage in der Zentralschweiz. Eigentlicher Grund für den Aufenthalt ist das Luzern-Festival, aber eine Wanderung muss auch sein! So fahren wir mit dem Schiff von Luzern nach Vitznau, mit der Zahnradbahn bis zur Endstation nach Rigi-Kulm, und von dort unternehmen wir eine Wanderung quer über den Höhenzug der Rigi bis nach Urmiberg. Das Wetter - in diesem Jahr kann man ja nicht von einem Sommer sprechen - ist zwar durchwachsen, aber immerhin bleibt es trocken. Das Einzigartige an der Tour sind das geologische Panorama (die Rigi ist fast nur aus Konglomerat, also verfestigtem Schotter aufgebaut) und die Tatsache, dass fast immer ein See im Blickfeld ist. Neben dem Vierwaldstättersee im Süden sind es der Zuger See im Norden und der kleine Lauerzersee, die immer wieder faszinieren. (Mi, 20. August: 6 Stunden, 14 km, ä 700 hm, æ 1300 hm).


Mit der Zahnradbahn geht es von Vitznau auf die Rigi ...
 
... die Wanderung bietet herrliche Tiefblicke, wie hier auf den Vierwaldstättersee

Freitag, 15. August 2014

Walking am Waxenberg

Wieder zu Hause! Und nach der "Weite des Westens" in Kanada sind die Runden wieder kleiner: zum Beispiel knappe 10 km und 300 hm von Paudorf über die Mammutbäume auf den Waxenberg. Da kommt einem zu Bewusstsein, wie schön es auch hier in der Nähe ist...
Auf dem Waxenberg - mit Stift Göttweig im Hintergrund

Donnerstag, 7. August 2014

Wandern und mehr in Kanadas Westen

In diesem Sommer 2014 stand wieder eine Traumreise auf dem Programm: mit "Timberwolf Tours" (einer kanadischen Outdoor-Agentur: www.timberwolftours.com) für zweieinhalb Wochen durch Kanadas Westen! Als erstes die Eckdaten:
  • Die Tour führte von Calgary nach Vancouver durch die Rocky Mountains und auf Vancouver Island. Insgesamt 11 Leute aus 5 Ländern waren mit von der Partie, geführt von der jungen Holländerin Merel.
  • Um von Highlight zu Highlight zu kommen, legten wir insgesamt 3500 km mit dem Auto zurück, übernachteten 17mal im Zelt, wurden nur zweimal so richtig nass und wanderten etwa 120 km.
  • Nicht nur Wanderungen standen auf dem Programm, auch andere Sportarten kamen nicht zu kurz: Raften, Paddeln, Radfahren.
Highlight 1: Wanderungen in der Rocky Mountains:
In der ersten Woche unserer Tour standen verschiedene Wanderungen im Banff-Nationalpark und im Yoho-Nationalpark auf dem Programm. Die ganze Zeit wurden wir von schönem, trockenem Wetter und einer herrlichen Fernsicht verwöhnt:
  • Mo, 7.Juli: vom Lake Minnewanka in den Stewart Canyon (8 km)
  • Di, 8.Juli: auf eine Terrasse des Castle Mountain (7 km, 530 hm) - herrliche Fernsicht auf das Tal des Bow River und die Berge der Umgebung
  • Mi, 9. Juli: von Lake Louise auf den Saddleback Pass (9 km, 700 hm)
  • Do, 10. Juli: im Yoho-Nationalpark vom Emerald Lake zum Lake Yoho und weiter ins Tal des Yoho River zu den Takakkaw-Falls
  • Fr, 11. Juli: Wanderung über den Parker Ridge Trail (Blick auf den Saskatchewan Glacier) und zum Athabasca Glacier
  • Sa, 12. Juli: vom Maligne Lake auf den Balde Hill (12 km / 600 hm)
Die Wanderfreudigen aus unserer Gruppe am Saddleback Pass
Vor dem Athabasca Glacier
Blick auf den Maligne Lake im Jasper Nationalpark

Highlight 2: Rafting auf dem Thompson River
Während Maria und der Großteil der Gruppe am Montag, 14. Juli eine Wanderung zum Kinney Lake unternehmen, beschließen Clemens und ich den Tag auf dem Thompson River zu verbringen: am Vormittag eine gemütliche Tour im ruhigen Wasser des Thompson River, am Nachmittag geht es dann zur Sache: Whitewater Rafting mit Wildwassercharakter!

Rafting auf dem Thompson River
Highlight 3: Wandern und Paddeln auf Vancouver Island
Die letzte Etappe der geführten Tour ist Vancouver Island mit einer einzigartigen Naturlandschaft. Die zwei Höhepunkte sind eine Wanderung im Strathcona Park im Inneren der Insel (18 km) und eine Paddeltour von Tofino auf eine einsame Insel, wo wir auch unsere Zelte aufschlagen und übernachten. Zuerst werden wir noch von Sonnenschein verwöhnt, aber in der Nacht fängt es zu regnen an, und so werden wir beim Zurückpaddeln nach Tofino oben und unten nass. Dennoch - ein einzigartiges Erlebnis!

Strathcona Park

Von Tofino mit dem Kajak auf Vargas Island
Bei Dauerregen hört sich die Romantik auf...


Mittwoch, 2. Juli 2014

Waldviertel rauf und runter

Ein "Selfie" von der Radtour
Als letzte größere Tour vor der Abreise nach Kanada steht eine Radtour auf dem Programm: Egelsee - Stixendorf - Weinzierl - Groß Heinrichschlag - Weißenkirchen - Mautern. Hinauf geht es also den Sandl, hinunter den Seiberer. Eine schöne Tour durch eine landschaftlich traumhafte Gegend, und das direkt vor der Haustür. Insgesamt 46,2 km und 1000 Höhenmeter.

Montag, 30. Juni 2014

Stress raus, Sport rein!

Endlich - es ist geschafft! Ein anstrengendes Schuljahr ist vorbei, die Sitzmarathons (Matura, HAS-Abschlussprüfung, Autorenarbeit) sind Geschichte, und es geht wieder mehr hinaus in die Natur: zum Radeln, zum Laufen, zum Walken. Vorerst stehen kleinere Touren in der Umgebung auf dem Programm, aber bald geht's hinaus in die Weite des Westens!

Radausflug durch die Wachau

Sonntag, 25. Mai 2014

Mega-Event Frauenlauf versus einsamer Waldlauf

Wie jedes Jahr ist Maria wieder mit einigen Kolleginnen und laufbegeisterten Schülerinnen in Wien beim Frauenlauf dabei: von 31 020 Starterinnen kamen genau 20 aus der HAK Krems! Bei strahlendem Wetter kamen die strahlenden Teilnehmerinnen ins Ziel und freuten sich über ihre Ergebnisse - ob persönlicher Rekord oder Sieg über die Bequemlichkeitsfalle. Mit 33:09 geht Maria durchs Ziel - angesichts der etwas eingeschränkten Trainingskilometer ist sie durchaus zufrieden!

Die Damen- und Mädchentruppe aus der HAK Krems beim Frauenlauf
Als individuelle Gegenveranstaltung nehme ich meine Walkingstöcke und drehe eine einsame Runde durch den Dunkelsteiner Wald (Halterbachgraben - Satzberg). Einsamkeit pur - außer zwei Rehen begegne ich niemandem... Lauf- bzw. Walk-Zeit 1:20. Gemeinsames Ergebnis dieser äußerst unterschiedlichen Outdoor-Aktivitäten: Muskelkater!

Montag, 12. Mai 2014

Laufen und Radeln im Mai

Jetzt, zum arbeitsmäßigen Höhepunkt des Schuljahres, liegen die Ziele natürlich in der Nähe. Trotzdem muss es ganz einfach sein - zumindest zweimal in der Woche geht es zum Walken und Laufen oder zum Radeln in die nähere Umgebung. Hier ein kurzer Überblick:
  • Toter Berg und Pemexel mit Maria - der Dunkelsteiner Wald ist im Mai besonders schön, wenn das Grün besonders saftig ist.
  • Auf dem neuen Radweg durchs Fladnitztal (Paudorf - Meidling), über Kuffern und Maria Ellend zurück: der schönste Ausblick auf das Stift Göttweig.
  • Bevor die Eismänner zuschlagen: Sonntagmorgenlauf über Mauternbach und die Donauleiten.

Mittwoch, 16. April 2014

Skihochtouren in den Ötztaler Alpen

Beim Durchblättern des Tourenprogramms "meiner" ÖAV-Sektion (St. Pölten) bin ich auf dieses Angebot gestoßen - und das zu einem Termin, der mit dem Stunden- und Ferienplan eines Lehrers kompatibel ist. Nach einigen Telefonaten bin ich fix dabei, und vier großartigen, aber auch sehr anstrengenden Tourentagen mit sechs durchtrainierten Bergsteigern steht nichts mehr im Wege. Hier das Wichtigste in Kürze:
  • Freitag, 11. April:
    Am Nachmittag Anreise von St. Pölten nach Vent im hinteren Ötztal, dort Materialcheck und Nächtigung.
  • Samstag, 12. April:
    Langer Anstieg (11,5 km, 1150 hm, 5 St.) über die Martin-Busch-Hütte zur Similaunhütte (3017 m) bei bewölktem Wetter. Zur Höhenanpassung verzichten wir auf einen weiteren Aufstieg und machen es uns auf der Hütte gemütlich.
  • Sonntag, 13. April:
    Da es in der Nacht geschneit hat und am Morgen noch nebelig ist, disponieren wir um und steigen zuerst auf das Hauslabjoch (3279 m) und zur Ötzi-Fundstelle. Unser geplanter Aufstieg auf die Fineilspitze endet in einem "Verhauer" - einem Felszipfel mit knapp 3400 m Höhe ("Pseudospitze"). Während die Jüngeren in unserer Gruppe noch die Fineilspitze besteigen, fahren die "50+" gleich über den Hochjochferner ab ins Rofental. Im Lauf des Tages wird es immer schöner, und die Abfahrt genießen wir bei Pulverschnee. Das letzte Stück zu unserem Tagesziel Hochjochhospiz (2413 m) müssen wir zu Fuß aufsteigen (800 hm Aufstieg, 1450 hm Abfahrt).
    Wo gehts hier zur Fineilspitze?
  • Montag, 14. April:
    Es hat aufgeklart - ein wolkenloser Tag bietet die besten Voraussetzungen für die Königsetappe: Weißkugel (3739 m). Der Aufstieg beginnt zuerst auf dem aperen Sommerweg, nach einer halben Stunde können wir anfellen. Den langen Weg über den Hintereisferner legen wir am Seil zurück. Die vorletzte Etappe bis zum Skidepot geht es über einen steilen Hang, die mir konditionell schon ziemlich ans Eingemachte geht. Deshalb entscheide ich mich, nach 6 St. Aufstieg am Skidepot zu bleiben, während alle anderen aus der Gruppe über den kurzen Felsgrat zum Gipfel steigen. Ich genieße währenddessen die grandiose Aussicht, die von der Bernina- über die Ortlergruppe bis zu den Dolomiten reicht, und das bei fast wolkenlosem Himmel. Dann folgt die lange Abfahrt - ein Hochgenuss bei Pulverschnee und Sonnenschein, und das über weite, unverspurte Hänge. Ein einzigartiges Erlebnis! Das letzte Stück geht es wieder auf dem Sommerweg zurück zur Hütte, wo wir uns von der langen und anstrengenden Tour regenerieren. (1500 hm) 
    Auf dem Hintereisferner

    kurz vor dem Gipfel der Weißkugel



    Dienstag, 15. April:

    In der Nacht hat es geschneit, und am Morgen lockert es langsam auf. Deshalb entscheiden wir uns für eine "kleine" Tour, die uns den Abstieg ins Tal erleichtert. Wir steigen direkt von der Hütte auf die Mittlere Guslarspitze (3126 m). Es ist zwar ziemlich windig, aber zunehmend heiter. Nach dem letzten (für mich einzigen echten) Gipfel folgt noch einmal eine Pulverschnee-Abfahrt über den Guslarferner, vorbei an der Vernagthütte ins Rofental. Das letzte Stück wechseln wir mehrmals zwischen harschigen Hängen, die wir mit Ski befahren, und Etappen auf dem Sommerweg. Nach etwa 5 Stunden (Aufsteig 800 hm, Abfahrt/Abstieg 1230 m) beenden wir in Rofen unsere Ötztaler Runde. 
Das Resümee der gesamten Tour: Seit vielen Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - habe ich keine so schönen, aber auch herausfordernden Skitouren unternommen! Anstrengung (immerhin war ich der älteste Teilnehmer der Gruppe) und das Glück, etwas Besonderes zu erleben, liegen ganz nach beieinander... Danke an Martin, Werner (die "Guides") und die anderen vier, es war einfach super!

Sonntag, 6. April 2014

Outdoorpause? Mitnichten!

Auch wenn es den Anschein hat (keine Postings!!!), dass nichts läuft - so ist es nicht. Im Telegrammstil das Wichtigste in Kürze:
  • Wintersportwoche in Kirchberg (16. bis 22. März) bei frühlingshaften Temperaturen. Eine Gruppe mit neun siebzehnjährigen Burschen (wo ist die nächste Möglichkeit zum Springen?) testete meine Kondition - bestanden!
    Die Jungs betätigen sich im Funpark - meine Rolle beschränkt sich auf die des Sportfotografen
  • Viel Arbeit in der Schule, keine Skitour - aber wenigstens von Zeit zu Zeit ein kleines Läufchen (oder ein Walk) in der Umgebung. Der Nicht-Winter geht ja heuer direkt in den Frühsommer über.
  • Langsam wird es Zeit, auch das Crossbike wieder aus dem Keller zu holen. Zum "Gewöhnen ans Gerät" war es gestern einmal eine kleine Runde.
  • Heute folgt die klassische Sonntag-Vormittag-Tour: mit Maria eine Nordic-Walking(Running)-Tour durch den Dunkelsteiner Wald (Wurmertal - Rotes Kreuz - Pflanzgartl): wunderbar - frühlingshafte Temperaturen, alles blüht!

Sonntag, 9. Februar 2014

40 000 Höhenmeter und ein nächtlicher Ausflug

Dabei handelt es sich natürlich nicht um einen Rekord in Sachen Speed-Bergsteigen, sondern um eine ganz klassische Schiwoche. 6 Tage in den Semesterferien im weitläufigen Schigebiet Kitzbühel-Kirchberg - inklusive einem Ausflug über Ki-WEst - Brixen auf die Hohe Salve machen es möglich. Dank der "Aufstiegshilfen" kommen da schon 40 000 Abfahrts-Höhenmeter zusammen. Da muss man sich natürlich auf der Schihütte mit diversen Tiroler Schmankerln (Kasspatzln, Gröstl, Moosbeernockerl usw.) verwöhnen.

Sonnenschilauf in Kirchberg
Eine besondere Einlage machen wir bei Flutlicht: Da ich mir eine neue Schitourenausrüstung gekauft habe, möchte ich sie auch vor Ort ausprobieren. Was liegt da näher als am Pistenrand auf den Gaisberg zu steigen? Der neue Scarpa-Schuh passt bestens - und hoffentlich wird er mir in den nächsten Jahren auf vielen Touren gute Dienste leisten!
Bei Flutlicht auf den Gaisberg

Sonntag, 12. Januar 2014

Sonnig geht es weiter...

... und zwar mit einem Lauf (Walkingstöcke sind zwar dabei, werden aber nur auf kurzen Etappen eingesetzt) auf den Toten Berg. Fast windstill, herrliche Tiefblicke auf die Donau, Dürnstein, Krems - ein echtes Paradies vor der Haustür!

Montag, 6. Januar 2014

Frühlingswalk am Dreikönigstag

Man könnte glauben, der Frühling steht bevor! Einmal kein Nebel, sondern strahlend blauer Himmel. Da muss man einfach alles liegen und stehen lassen und hinaus in die Natur. Unser Ziel: Förthofgraben - Loibenberg - Unterloiben - Rothenhof - Stein (8,4 km / 340 hm). Neben dem sportlichen Aspekt kommt bei diesem Kaiserwetter auch das Fotografieren nicht zu kurz.
Winter(?)-Stimmung am Loibenberg

Fast wie auf einer Skitour
Nordic Running bei südlichen Temperaturen

Sonntag, 5. Januar 2014

Das neue Jahr 2014 beginnt...

... überhaupt nicht winterlich. Man fragt sich: Ist nun Spätherbst oder schon Vorfrühling? Skitouren müssen daher noch ein bisschen warten. Aber sportlich wird es trotzdem.
Am Neujahrstag muss man noch nicht so ganz heftig starten. Vor allem wenn man auf einem mehrtägigen Kulturtrip in München ist. Aber das Hotel liegt ganz nahe an der Isar, und so unternehmen wir einen ausgedehnten Spaziergang (ca. 7 km) durch den Englischen Garten.
Das Jahr beginnt gemütlich - mit einem Spaziergang durch den Englischen Garten
Am darauffolgenden Sonntag ist es noch immer viel zu warm für die Jahreszeit. Die vielen Kekse und sonstigen verdrückten Köstlichkeiten beginnen sich schon kräftig um den Rumf zu legen. Daher ist eine der klassischen Walking-Lauf-Touren im Dunkelsteiner Wald angesagt: Wurmertal - Rotes Kreuz - Pflanzgartl (65 Minuten).