Freitag, 5. August 2011

Trekking spezial: als Kleingruppe ins Land der Nomaden

Monatelang haben die Vorbereitungen gedauert, und schließlich hat es sich herauskristallisiert, dass es eine kleine, feine Gruppe ist, die sich in die Mongolei, das Land der unendlichen Weite, aufmachen wird, um dort etwas zu tun, was für die Mongolen selbst ziemlich unverständlich ist: zu wandern.
Unsere Reisegruppe:
Toni Lehner, der "Mastermind", hat uns mit seiner Idee angesteckt und auch die ungefähre Route vorgegeben. Er wird dieses Mal zum dritten Mal die Mongolei besuchen.
Gisela Schade-Plümper aus Berlin: für sie ist die Mongolei schon zur zweiten Heimat geworden. Zum fünften Mal hat sie dieses Land bereist. In ihrer Freizeit lernt sie auch fleißig Mongolisch und kann sich am Ende der Tour nur schwer von diesem Land trennen.
Unsere Trekking-Gruppe: links Toni, rechts Gisela
 Dass uns auf unserer Tour nun gar nichts fehlt, werden wir von einer Gruppe von Mongolen betreut: Hoigar (als "Guide"), seine Frau Bagi (als Köchin), die beiden Fahrer Bagi (mit seiner Frau Naza) und Schokho sowie Zaza, die uns als Dolmetscherin begleitet.
Unser Betreuerteam
Als Ziele in diesem Land, das als sechstgrößtes Land Asiens 2400 km von der West- bis zur Ostgrenze misst und mit 2 Menschen pro km² äußerst dünn besidelt ist, haben wir uns zwei Gebiete ausgesucht, die abseits der touristischen Hauptrouten liegen: das Dünengebiet von Mongol Els und das Gebiet rund um den Heiligen Berg Otgon Tenger.

Unsere Ziele in der Mongolei


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