Nebel, Nebel, Nebel ...
So sieht der November dieses Jahr aus. Wo bleibt die Sonne? Wenn es auch schwer fällt, einmal muss es sein: raus aus den Federn, hinein ins Auto und die fast 100 km bis aufs Kernhofer Gschaid. Von dort geht es in 1:35 (allein) auf den Gipfel des Göller (1766 m). Im oberen Drittel gibt es schon knöcheltiefen Schnee und starken Föhnsturm. Aber endlich kann ich wieder einmal die Freiheit der Berge genießen - und Aussicht vom Schneeberg bis ins Gesäuse. Der Aufenthalt am Gipfel währt allerdings nur kurz - zu unwirtlich sind die Bedingungen. Im Gebirge hat ja doch schon der Winter Einzug gehalten. In 1:10 geht es wieder zurück zum Auto, und dann wieder die lange (und leider wenig umweltfreundliche) Tour zurück zum sonntäglichen Mittagessen.
So sieht der November dieses Jahr aus. Wo bleibt die Sonne? Wenn es auch schwer fällt, einmal muss es sein: raus aus den Federn, hinein ins Auto und die fast 100 km bis aufs Kernhofer Gschaid. Von dort geht es in 1:35 (allein) auf den Gipfel des Göller (1766 m). Im oberen Drittel gibt es schon knöcheltiefen Schnee und starken Föhnsturm. Aber endlich kann ich wieder einmal die Freiheit der Berge genießen - und Aussicht vom Schneeberg bis ins Gesäuse. Der Aufenthalt am Gipfel währt allerdings nur kurz - zu unwirtlich sind die Bedingungen. Im Gebirge hat ja doch schon der Winter Einzug gehalten. In 1:10 geht es wieder zurück zum Auto, und dann wieder die lange (und leider wenig umweltfreundliche) Tour zurück zum sonntäglichen Mittagessen.
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