Samstag, 20. Oktober 2012

Nochmals Herbstsonne: Seekopf

Wozu vom "Indian Summer" träumen, das Paradies liegt vor der Haustür! So an einem wunderschönen Samstagnachmittag, nachdem sich der Nebel aufgelöst hat und die Sonne von einem wolkenlosen Himmel lacht. Mit Andrea starten wir nach St. Lorenzen und steigen in flottem Tempo über die Hirschwand auf den Seekopf (671 m). Die traumhaften Ausblicke in die Wachau mit ihren gemetrisch gezirkelten Weingärten faszinieren immer wieder. Zurück dann über den Meurersteig - im Talboden kommen wir an, als gerade die Sonne hinter den Bergen der Wachau untergeht.
Traumhafter Blick ins Donautal nach Weißenkirchen

Sonntag, 14. Oktober 2012

Goldener Herbst, hoch über der Wachau

Manchmal wird es ja geradezu kitschig: Wenn der Föhn die Wolken verbläst und die Wachau sich in den herrlichsten Herbstfarben präsentiert, muss man hinaus in die Natur. Heute auf dem Programm: Weißenkirchner Höhenweg mit Maria und Andrea. Laufen, Walken, dazwischen auch Sitzen und Schauen. Ist ja nicht zufällig Weltkulturerbe, die Wachau. Und wir haben das Privileg und dürfen hier auch noch leben!

Hinunterschauen in die Wachau: Rast hoch über dem Weißenkirchner Höhenweg

Sonntag, 7. Oktober 2012

Spätsommer am Tamischbachturm

Der letzte Spätsommertag, und das im Oktober! Da muss man einfach in die Berge. Noch dazu, wo wir Andrea die ganze Alpenpracht zeigen wollen. Also fahren wir nach Gstatterboden, von wo wir um 9 Uhr starten, um die mehr als 1400 Höhenmeter auf den schönsten Aussichtsberg der Ennstaler Alpen, den Tamischbachturm (2035 m), in Angriff zu nehmen.

Rast auf der Ennstaler Hütte
Nach nicht einmal 4 Stunden (inklusive Rast auf der Ennstaler Hütte stehen wir am Gipfel. Ein einzigartiges Panorama entschädigt für die Mühen des Aufstieges: Der Blick reicht vom Alpenvorland über Hochschwab, natürlich die imposanten Wände der Gesäuseberge bis zu Dachstein und sogar den vergletscherten Gipfeln der Hohen Tauern. Als dann noch einige Gipfelstürmerinnen zu singen beginnen, ist die Bergidylle perfekt. Man möchte ja fast nicht absteigen, aber die Jause auf der Hütte zieht uns dann doch nach unten. Was bleibt von dieser Tour? Schöne Erinnerungen, Fotos und ein kräftiger Muskelkater!

Am Gipfel des Tamischbachturms