Dienstag, 31. Juli 2012

Gippel-Überschreitung

Ein Voralpenberg, an dem man meist vorbeifährt, weil - ja, warum wohl? Heute wollen wir der Sache auf den Grund gehen und daraus wird eine lange, anstrengende, aber wunderschöne Tour. Los geht es in Kernhof, über Waldhüttsattel und Hofalm. Nachmehrmaligem Auf und Ab stehen wir nach fünfeinhalb Stunden auf dem Gipfel des Gippel  (1699 m). Nach einer traumhaften Gipfelstunde (sonnig, windstill, Weitsicht bis ins Waldviertel, zum Hochschwab und ins Gesäuse) kommt dann der zweite Teil, der lange Abstieg über Gippeltürl, den Treibsteig und eine lange Forststraße mit ausladenden Serpentinen zurück nach Kernhof (Abstieg zweieinhalb Stunden). Resümee: 1234 Höhenmeter, 19,1 km. Das war sozusagen auch der letzte "Test" für Kondition, Muskeln und Gelenke, aber auch Material (Schuhe?!) für die folgende Trekkingtour nach Peru.

Abwechslungsreiche und einsam: Höhenwanderung zum Gippel

Sonntag, 29. Juli 2012

Training zu Hause: Vielfalt und Spaß

Die große Sommerreise naht, und dafür heißt es natürlich auch: trainieren. Gemeinsam mit Maria habe ich in den letzten Tagen folgende Aktivitäten gesetzt:
  • Walk/Lauf am Weißenkirchener Höhenweg (So, 22. 07.)
  • Radtour nach Maria Langegg - Aggsbach Dorf und am rechten Donauufer wieder zurück (Di, 24. 07.)
  • stramme Radtour den Donauradweg entlang nach Tulln, zurück mit dem Zug (So, 29. 07.)
Nach zwei Wochen Faulenzen zwickt natürlich schon ein bisschen der Muskelkater...

Dienstag, 17. Juli 2012

Korsika: Schwimmen in Meer und Fluss

Zwar haben wir auch die Wanderschuhe eingepackt, aber in der mediterranen Hitze war dann doch vor allem Faulenzen angesagt. So beschränkten sich die Gehstrecken auf die Fußgängerzone von Calvi und den Weg auf den Strand. Denn warum soll man sich in der Hitze quälen oder um halb fünf in der Früh aufstehen? Schließlich ist auch "dolce vita" ein attraktives Programm...

Wo ist der nächste Badestrand?

Montag, 2. Juli 2012

Die Donau-Schwimmsaison hat begonnen!

Wenn es über 30 Grad hat und die Luft flimmert, wird es schier unerträglich im Osten Österreichs. Aber es gibt Hilfe - die Donau! Wie jedes Jahr im Sommer fahren wir an solchen Tagen nach Joching, wo wir uns nicht nur abkühlen und eine respektable Sporteinheit absolvieren, sondern gleichzeitig auch immer einige Bekannte treffen - wie Onkel Hans Bäuerl, der sich schon seit vielen Jahrzehnten dieses billige und doch feine Vergnügen gönnt. Wenn nach zwei mal "Hinunterschwimmen" (inklusive Wellenbad von der "Austria") dann die Haut prickelt, ist die Kühle der Donau für einige Stunden gespeichert.