"Übergang" aus) verläuft sich bald in der Wildnis. Also entschließen wir uns umzukehren und doch den Normalanstieg zu suchen. Dort sind wir vor 22 (!) Jahren schon im Winter aufgestiegen. Natürlich sieht es im August ganz anders aus, aber ein bisschen können wir uns noch an den Aufstieg im Winter erinnern. Nach 2 Stunden (ziemlich mühsam nach dem Erzberglauf) können wir uns auf der Ennstaler Hütte stärken. Das Wetter ist richtig "wanderbar" - nicht zu heiß und bewölkt. Nach der Rast steigen wir weiter auf den Gipfel (1 St.) auf 2035m. Es reißt immer wieder ein wenig auf, und der Blick auf die Gipfel der Gesäuseberge ist überwältigend.
Blick vom Gipfel des Tamischbachturms in Richtung SüdenDer Abstieg ist dann halb so schlimm. Nach einem kalten Bad im Gebirgsbach (wahrscheinlich heißt er nicht umsonst "Tamischbach") sind wir ordentlich abgekühlt und treten wieder die Heimreise an.

Der Coast Path in Somerset bei Lynton
Am Cadair Idris - bei Nebel und starkem Wind
Der Gipfel des Snowdon ist fast immer in Nebel gehüllt - auch als wir unterwegs sind.
Blick auf die Berge Snowdonias