Während Maria heute mit 11 Mädchen nach Wien fährt um (wieder einmal) am Frauenlauf teilzunehmen, brummt mir der Kopf in Anbetracht meiner vielen Aktivitäten: Maturafragen zusammenstellen, korrigieren, Projektwoche vorbereiten, Probleme mit dem Verlag - und und und.
Aber ein Stündchen zum Entspannen muss immer drin sein. Also schwinge ich mich aufs Rad und drehe eine Runde: Windstallgraben - Oberbergern - Halterbachtal - Steinaweg - Mautern (20 km). Da wird das Hirn wieder frei und der Körper seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt: sich bewegen. In Anbetracht eines ordentlichen Schnupfens (Allergie? Infektion?) muss es ja nicht immer eine Höchstleistung sein.
Sonntag, 18. Mai 2008
Montag, 12. Mai 2008
Traisenradweg bei herrlichem Frühlingswetter
Pfingstmontag, Sonnenschein, neuer Radzug der ÖBB: Das sind die Zutaten für einen schönen Ausflug durchs Traisental mit Maria. In der Früh fahren wir mit dem Rad zum Bahnhof Furth-Palt (es ist noch verdammt kalt!), dann schaukeln wir mit dem Zug zuerst nach St. Pölten und dann weiter gemütlich bis nach St. Aegyd. Eisenbahnromantik pur!
Unser Zug bei einem Halt in Freiland
An der Endstation angekommen, radeln wir los: das ganze Traisental entlang zwischen wunderschön blühenden Wiesen, die ganze Strecke fernab von der Bundesstraße. In Lilienfeld kehren wir zum Mittagessen ein, und dann geht es weiter. Das Gefälle wird allmählich schwächer und durch den kräftigen Gegenwind immer mehr ausgeglichen. Als wir schließlich in Herzogenburg ankommen, haben wir ganze 64 km zurückgelegt. Die letzte Strecke geht es wieder mit dem Zug zurück nach Furth-Palt, von wo wir durch die Weingärten wieder nach Hause zurückfahren.
Ein wunderschöner Radausflug, so etwas könnten wir eigentlich öfter machen...
Unser Zug bei einem Halt in Freiland
An der Endstation angekommen, radeln wir los: das ganze Traisental entlang zwischen wunderschön blühenden Wiesen, die ganze Strecke fernab von der Bundesstraße. In Lilienfeld kehren wir zum Mittagessen ein, und dann geht es weiter. Das Gefälle wird allmählich schwächer und durch den kräftigen Gegenwind immer mehr ausgeglichen. Als wir schließlich in Herzogenburg ankommen, haben wir ganze 64 km zurückgelegt. Die letzte Strecke geht es wieder mit dem Zug zurück nach Furth-Palt, von wo wir durch die Weingärten wieder nach Hause zurückfahren.
Ein wunderschöner Radausflug, so etwas könnten wir eigentlich öfter machen...
Rast in der Landeshauptstadt
Donnerstag, 8. Mai 2008
Wenn die Frühlingssonne lacht...
...dann lockt es zum Laufen in die Natur. Manchmal mit Maria (sie trainiert gerade für den Frauenlauf), manchmal alleine. So wie heute Vormittag: eine Stunde zwischen blühenden Wiesen und Feldern bei angenehmen Temperaturen. Da wird der Kopf frei, denn schließlich warten wieder zahlreiche Maturaarbeiten auf die Korrektur.
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